Wer schon einmal bei einer Haushaltauflösung dabei war weiss, das ist eine Harte Knochenarbeit.

Je mehr Jahre im betreffenden Objekt gewohnt wurde, je mehr hat sich an allem möglichen und unmöglichen angesammelt.
Besonders ältere Leute neigen dazu alles aufzubewahren. Das kann man ja eventuell wieder einmal gebrauchen, oder das hat einmal richtig Geld gekostet sind die häufigsten Argumente. Nicht selten wurden auch Sammlungen angelegt. Von Kitsch bis Kunst wird bei einer Haushaltsauflösung so ziemlich alles angetroffen.

Gelegentlich haben die „Entrümpler“ den Eindruck man hat es mit einem „Messie-Haushalt“ zu tun.

Hier stellt sich dann die Frage WOHIN mit dem ganzen „Plunder“?

Selber Hand anlegen oder doch besser die Profis aufbieten?

Ja, früher war das alles relativ einfach. Ein paar helfende Hände und ein geeignetes Transportfahrzeug haben ausgereicht.
Alles was keinen „Abnehmer“ gefunden hat wurde einfach zur nächstgelegenen Deponie gefahren. Aus den Augen aus dem Sinn war die Devise.

Heute, ein Ding der Unmöglichkeit. Alles muss fein säuberlich getrennt werden bevor es bei den Entsorgungsstellen abgegeben werden kann. Glas, Holz, Metalle. Plastik und PVC gelten als Sondermüll. Entsorgen kostet Geld. Berechnet wird entweder in Kubikmeter oder nach Gewicht. Entsorgen ist zu einer kleinen, aber aufwendigen Wissenschaft für sich geworden. Otto Normal-Bürger blickt bei den ganzen Entsorgungsverordnungen kaum mehr durch.

Damit hat sich eine neue Geschäftsidee eröffnet.
Haushaltauflösungen, Wohnungsauflösungen, Entrümpelungen.

Auch wenn dies etwas simpel anhört, es braucht die entsprechende Logistik, einsatzfreudige Mitarbeiter wie auch das entsprechende Know-How.

So ist es kein Zufall dass sich einige Firmen um die anfallenden Aufträge bewerben. Darunter auch die Nachlassprofis die deutschlandweit mit System Ordnung ins Chaos bringen.

Ganz klar, Profis sind die bessere Alternative

Natürlich, die Kosten sind ein wesentlicher Bestandteil bei der Auftragsvergabe. Schon bei etwas grösseren Aufträgen kann es sich auszahlen verschiedene Angebote einzuholen. Seriöse Firmen wie die Nachlassprofis werden keine verbindliche telefonischen Angebote abgeben.
Nur durch einen persönlichen Augenschein durch einen Sachverständigen lässt sich der Aufwand und die Kosten in etwa errechnen.

Einige Faktoren werden in die Preisfindung mit einbezogen. So sicherlich mal die Materialien der Entsorgungsmasse. Fällt auch noch Sondermüll an? Wie lange sind die An-und-Abfuhrwege.
Wie soll das Objekt übergeben werden, reicht besenrein oder soll eine weiterführende Reinigung vorgenommen werden.
Gelegentlich fallen weitere Arbeiten an wie etwa alte Fliesen und Tapeten entfernen. Im Auftrag ist in der Regel auch schriftlich festgelegt wie allenfalls mit wertvollen Fundgegenständen wie etwa Schmuck oder Bildern verfahren wird.
Wiederverwertbare Gegenstände können eine Preissenkung bringen. Das „Kennerauge“ kann die Situation doch recht genau einschätzen und mit dem Kunden einen Festpreis vereinbaren.

Alles aus einer Hand setzt sich durch

Etablierte Firmen wie die Nachlassprofis sind einen Schritt weiter. Nebst der Entrümpelung von Häusern, Wohnungen aber auch Firmen und Lagerhallen werden weitere Dienstleistungen angeboten.

Auf Wunsch werden Objekte so weit vorbereitet dass danach gleich mit einer Renovation begonnen werden kann. Also eine sanfte Entkernung. Somit hat der Auftraggeber den ganzen Dreck und Staub nur einmal.
Alte Spannteppiche, Fliesen, Tapeten Linoleumböden, eventuell alte elektrische Installationen etc. werden entfernt und fachgerecht entsorgt.

Damit die Anfahrtswege nicht zu weit sind arbeiten die Nachlassprofis deutschlandweit mit über vierzig Partnerunternehmen zusammen. Somit ist in fast jeder grösseren Stadt ein Ansprechpartner vor Ort.

Profis bei zu ziehen bietet die Gewähr für eine transparente und saubere Preisgestaltung. Das Wissen, der der ganze Müll wird auch wirklich ordnungsgemäß entsorgt wird verhilft zu einem guten Gewissen und einem ruhigen Schlaf.