Haus und Wohnung perfekt lüften

 

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Haus und Wohnung perfekt lüften

Gut zu lüften, und zwar so, dass die verbrauchte Luft gegen frische ausgetauscht wird, ohne unnötig Heizenergie nach draußen zu lassen, ist nicht einfach. Es sollte wohlüberlegt geschehen und wird deshalb auch immer häufiger von automatischen Steuerungen übernommen. Sogar der Gesetzgeber hat sich mit dem Thema beschäftigt und Anforderungen an den Mindestluftwechsel festgeschrieben. (§ 6 Abs. 2 EnEV 2014).
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Feuchte Luft, Raumklima und Frischluft für Allergiker
Klassischerweise wird gelüftet, indem Fenster geöffnet werden. Während manche die ständige Lüftung bevorzugen, indem sie Fenster auf Kippstellung über mehrere Stunden belassen, sorgen andere mit dem sogenannten Stoßlüften für den Luftaustausch. Dabei werden für ca. 10 Minuten die Fenster der betreffenden Räume ganz geöffnet, wodurch eine schnelle Luftzirkulation entsteht.
Wichtig ist dieses Lüften, da der Sauerstoff der frischen Luft gegen das Kohlenstoffdioxid der verbrauchten Luft ausgetauscht werden muss. Denn in geschlossenen Räumen reichert sich die Luft mit Feuchtigkeit an; durch im Haus verwendetes Wasser, Zimmerpflanzen und viele weitere Faktoren. Die Außenluft ist wesentlich trockener, was dann für ein angenehmeres Raumklima sorgt und die Bildung von Schimmel verhindert.
Der Nachteil besteht zum einen darin, dass für Allergiker die Frischluft mit Pollen angereichert ist und sich so ihre Beschwerden nach dem Lüften verschlimmern. Das Problem, das andererseits in allen Wohnungen durch das manuelle Lüften entsteht, ist der Verlust der Wärme, die mit der schädlichen, verbrauchten Luft nach außen geleitet wird. Dies ist ökologisch wie energietechnisch uneffizient und soll daher mit modernen Methoden verhindert werden.
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Zentrale und dezentrale Lüftungssysteme im Haus
Unter den vielen neuartigen Lüftungssystemen, die den Bewohnern die Mühe um das richtige Lüften abnehmen sollen, gibt es zwei verschiedene Arten: das zentrale und das dezentrale Lüften. Zentrale Lüftungsanlagen sind besonders für luftdichte Gebäude geeignet wie Niedrigenergie-und Passivhäuser. Mit effektiver Wärmerückgewinnung wird hier –vorwiegend bei Neubauten- das Lüften übernommen. Ein nachträglicher Einbau in alte Gebäude lohnt eher nicht.
Dezentrale Lüftungsanlagen werden überall dort im Haus installiert, wo sie benötigt werden, wie Küchen oder Bäder. Der Bauaufwand ist im Großen und Ganzen gering – die Anlage kann in Neu- wie Altbauten eingesetzt werden. Dabei wird das Zimmer mit einem kleinen Kanal mit der Außenluft oder dem Abluftschacht verbunden.
Dezentrale Lüftungssysteme von inVENTer sind einfach und zuverlässig. Sowohl für Hausbesitzer als auch für Planer interessant, haben diese Systeme den Vorteil einer über 90%igen Wärmerückgewinnung. Dafür bedienen sie sich eines innovativen Keramikwärmespeichers.
Die Geräte haben mehrere Vorteile: ihre lange Lebensdauer, die vom deutschen Hersteller garantiert wird, und auch der fast nicht wahrnehmbare Betrieb der Lüfter, die ihrer Arbeit extrem leise nachgehen.
Ein Vorteil für den Nutzer: Die Regler lassen sich intuitiv und einfach bedienen. Unterschiedliche Formen und Farben stehen zur Verfügung, damit sich der inVENTer unauffällig anpasst. Und nicht nur Heizenergie wird eingespart, da diese rückgewonnen wird, sondern auch der Betrieb der Anlage ist mehr als energiesparend. Übrigens: ein Allergiker ist dankbar für diese Art der Lüftung. Denn so kann auch er ohne Reue frisch durchatmen. Die entsprechenden Filter sind, ähnlich den Pollenfiltern im PKW, problemlos auszutauschen.
So modern und effektiv kann Lüften heute sein!
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