Umziehen in Berlin

Umziehen bedeutet immer Stress. Kein Mensch mag Stress.

Nur, wie stressig der Umzug im Schlusseffekt dann wird hat man mehr oder weniger selber in der Hand.

Die entscheidende Frage ist sicherlich vorab:
Selber Hand anlegen mit Freunden und Bekannten oder einfach einen Kaffee trinken gehen in der Zweit wo der Umzug von einer fachlich ausgewiesenen Firma erledigt wird.

Die Menge des Umzugsgutes kann diese Frage natürlich beeinflussen. Eine Studentenbude die lediglich aus zwei Stühlen, einem Sofa, einem Fernseher und ein paar weiteren Kleinigkeiten besteht kann man sicherlich mit ein zwei Leuten selbst von A-nach-B transferieren. Das ist machbar.

Handelt es sich jedoch um eine aus mehreren Zimmern bestehende Wohnungseinrichtung dann wird der Aufwand natürlich gross und grösser.

Hier stellt sich dann die entscheidende Frage: WEN soll ich mit dem Umzug beauftragen??

Die Qual der Wahl

Mit einem Blick ins Branchenbuch oder auch durch „googeln“ wird man staunen wie viele Firmen Umzüge in und um Berlin anbieten. Hier den richtigen Partner zu finden dürfte nicht ganz so einfach sein. Wer arbeitet seriös, ist zuverlässig und geht mit dem Umzugsgut auch sorgfältig um.

Eine andere Möglichkeit eine Umzugsfirma mit guten Referenzen besteht darin, sich bei https://www.umzugsunternehmen-berlin.de/ ein Angebot unterbreiten zu lassen.

Mit wenigen Klicks kann an sich hier bis zu sechs Angebote aus einem Verbund professioneller Umzugsfirmen einholen.

Bevor man dies jedoch macht sollte man sich eine kleine Inventarliste anlegen. Was ist an Möbeln und weiterem Umzugsgut vorhanden.

Wie viele Stockwerke sind runter und am Zielort wieder nach oben zu überwinden. Je genauer diese Angaben sind je genauer kann eine provisorische Offerte erstellt werden.

Hat man sich entschieden wird das Umzugsgut nach Absprache von einem versierten Mitarbeiter der gewählten Firma besichtigt.

Dieser überprüft die gemachten Angaben genaustens. Gelegentlich muss der Preis nach oben angepasst werden weil die Angaben des Kunden einfach zu ungenau waren.

Planung: Das A+O eines Umzugs

Haben sich Kunde und Umzugsfirma über die Kostenfrage geeinigt kann nun mit der „Feinplanung“ begonnen werden.

In erster Linie steht das Umzugsdatum im Raum. Wann soll der Umzug von statten gehen und hat die Firma an diesem Datum auch die erforderlichen Kapazitäten.

Ein Umzug besteht ja nicht nur darin Güter von A-nach-B zu transportieren. Meistens müssen zumindest Möbel teilweise demontiert werden damit sie auch transportiert werden können.

Wertvolle Sachen müssen ransportsicher verpackt werden. Geschirr, Vasen, ja die ganze Kücheneinrichtung muss in handliche Transportgebinde eingebettet werden. Dies glt auch für elektronische Haushalteinrichungen wie etwa PC und Fernseher.

Hier kann der Kunde wählen ob er diese sehr wichtigen Vorarbeiten selbst machen möchte was zur Kostenersparnis führt.
Er hat aber auch die Option die Vorbereitungen zum Umzug der Umzugsfirma gegen Bezahlung zu übergeben.
Am Zielort angekommen müssen Möbel wieder zusammen gebaut werden. Auch hier kann man selbst Hand anlegen oder sich bedienen lassen.

Klare Verhältnisse ersparen nachträgliche Diskussionen

Ja, dass war aber doch anders ausgemacht, diese Diskussionen müssen nicht sein.

Mit einem sauberen schriftlich festgehaltenen Auftrag sind sowohl Auftragnehmer wie Auftraggeber abgesichert.

Darin sind Umzugsdatum, Startzeit und die Kosten enthalten. Um allfälligen Unstimmigkeiten vorzubeugen müssen die im Preis enthaltenen Leistungen aufgeführt sein.

Für den Auftraggeber ist es auch sehr wichtig dass der Auftragnehmer über eine entsprechende Transportversicherung verfügt. Dies muss im Vertrag aufgelistet sein. Auch dem besten Umzugshelfer kann mal ein Missgeschick geschehen. Ein Stolperer, ein Ausrutscher und die teure Mingvase besteht nur noch aus Scherben.

Da dieser Schaden vom Transportunternehmen verursacht wurde muss dessen Versicherung den Schaden regulieren.

Absprachen sind gut, schriftliche Verträge sind besser.