Parkettboden aus Echtholz

 

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Parkettfußböden geben jedem Raum einen individuellen Look

Bodenbeläge aus Echtholz wirken stets besonders hochwertig und edel. Eine Lauffläche, die jedem Raum einen individuellen Look gibt. Denn gerade bei Parkettfußböden sind die Gestaltungsmöglichkeiten groß und reichen bis hin zum Fischgrätparkett, das vor allem bei Kunden, die auf hochwertige Fußböden stehen, besonders begehrt ist:
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Genutzt werden Parkettfußböden bereits seit der Industrialisierung. Allerdings haben sich die im 19. Jahrhundert noch aufwändigen Verlegearbeiten heute, dank moderner Fertigungsmethoden, drastisch vereinfacht und können auch von weniger versierten Heimwerkern problemlos „gestemmt“ werden.
Alternativ stehen Fachbetriebe zur Verfügung, die sich auf das Verlegen von Laminat und Parkettfußböden spezialisiert haben und teils deutschlandweit aktiv sind. Auch viele Baumärkte bieten heute einen Montage- und Verlegeservice an.
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Laubhölzer besonders begehrt!
In der Regel kommt bei der Herstellung von Parkettfußboden der Hartholzanteil von Laubbäumen zum Einsatz, der zunächst zersägt und danach zu kleinen, eleganten Mustern zusammengesetzt wird. Dabei sind die Gestaltungsmöglichkeiten groß und gibt es auch Böden, die noch die Jahresringe des Baumes erkennen lassen und damit für ländliche Wohn(t)räume und exklusive Jagdhütten ideal sind.
Tatsächlich ist Holz als Bodenbelag heute gefragt wie selten zuvor. Denn längst haben Laminat und Parkett (die sich, wie gesagt, beide ohne große Mühe und Vorkenntnisse verlegen lassen) den einst so beliebten Teppichboden abgelöst und lassen sich äußerlich kaum noch unterscheiden.

Eine einheitliche Optik, zwei verschiedene Fertigungsmethoden:
Denn hochwertiges Laminat ähnelt heute dem
Parkettboden, besteht jedoch aus mehreren Schichten, auf deren Oberfläche eine Dekorationspapier (also quasi eine Foto-Tapete) geklebt wird.
Dabei wird die Belastbarkeit eines Laminats von seiner Güteklasse abhängen. Daher gibt es Laminatfußböden, die auf unterschiedliche Belastungen, bis hin zum Gewerbefußboden, ausgelegt sind. wood-620531_450Doch auch beim Parkett wird die Lebensdauer von der Wahl des Materials abhängen. Denn auch hier entscheidet die Deckschicht über Langlebigkeit und Robustheit. So können Harthölzer wie Buche und Eiche noch Absätze wegstecken, vor denen das Weichholz einer Kiefer bereits kapituliert!
Auch die Stärke des Furniers entscheidet darüber, wie lange Verbraucher an ihrem Parkettfußboden Freude haben. Denn erst ab einer Dicke von vier Millimetern (!) lässt sich ein Parkett abschleifen und damit quasi „rund erneuern“:
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Auf die richtige Pflege kommt es an!
Tatsächlich
befasste sich sogar Stiftung Warentest schon mit der Frage, wie Laminat und Parkettfußböden richtig gepflegt werden. Denn Holz nimmt, bei aller Pracht, Pflegefehler schnell übel.
Streusalz und Steinchen wirken fast wie Schleifpapier und machen häufig unschöne Kratzer auf den neuen Bodenbelag. Hausschuhe machen daher bei einem hochwertigen Parkettfußboden durchaus Sinn. Die Warentester raten zudem von High Heels ab und empfehlen, selbst Tisch- und Schrankfüße mittels Filzunterlagen zu entschärfen.
Tatsächlich können gerade auf Parkett rasch unschöne Riefen und Abdrücke entstehen. Auch beim Fegen sollte die Hausfrau bzw. der Hausmann auf der Hut sein. Generell ist ein weicher Besen einem Staubsauger vorzuziehen und sollte allenfalls nebelfeucht gewischt werden. Schließlich soll die neu verlegte Pracht möglichst lange halten.
Daher raten die Hersteller auch vom Einsatz von Dampfreinigern ab; ebenso können, gerade bei Parkettfußböden, auch spielende Kinder oder Haustiere ein Problem sein.
Insofern ist gerade bei Laminat und Parkett eine eingehende Beratung und die Beachtung der Nutzungsklasse sehr zu empfehlen!


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