Gefahrenwarnanlagen und Gefahrenmeldeanlagen

Gefahrenwarnanlagen und Gefahrenmeldeanlagen

Gefahrenwarnanlagen und Gefahrenmeldeanlagen – In Deutschland sind die Einbrüche deutlich mehr geworden. Die Anonymität in Städten macht es den Einbrechern ziemlich leicht unerkannt zu handeln. Betrachtet man die Aufgabenbereiche von Alarmanlagen, dann sieht man die Wichtigkeit einer Installation. Alarmanlagen die Gefahrenwarnanlagen, sie schützen vor Einbrüchen und Überfällen, Feuer, Wasser, Gas und medizinischen Notfällen. Oftmals haben Hausbesitzer, die sich optimal gesichert fühlen, nur eine mechanische Absicherung vorgenommen mit einbruchssicheren Türen und Fenstern und extra einbruchsicheren hochwertigen Schließanlagen. Allerdings gibt es auf jedem Grundstück nicht beleuchtete Ecken oder nicht einsehbare Nischen. Oftmals sind die Kellertüren nicht ordentlich gesichert oder die Balkone bieten ungewollt die Möglichkeit zum Einsteigen. Einbrecher spionieren aber auch Mietshäuser aus und nutzen eine der vielen Möglichkeiten in die Wohnung zu gelangen. Also heißt es, zu handeln. – Das richtige Modell ist der Schlüssel zur Sicherheit

Man unterscheidet zwischen Gefahrenwarnanlagen und Gefahrenmeldeanlagen

Die Gefahrenwarnanlagen, die vor Wasser, Feuer und Gas schützen. Die Gefahrenmeldeanlagen sorgen für die Meldung bei einem Einbruchsversuch. Sie können Einbrüche natürlich nicht verhindert, aber sie können der Polizei oder einem Wachdienst Zeit verschaffen, um die Täter auf frischer Tat zu stellen oder sie jagen die Einbrecher in die Flucht.

Es gibt zwei Modelle: den Drahtmelder und den Funkmelder.

Die Funkmelder sind die beliebtere und sinnvollere Lösung, da man so Bewegungsmelder, Infrarotschranken und Lichtschranken in allen zu sichernden Räumen installieren kann, aber auch im Außenbereich. Eine zentrale Einheit, verschiedene Sender und Kontrollgeräte bilden eine Anlage und können per Fernbedienung gesteuert werden. Der zu sichernde Bereich entscheidet über die Menge der Komponenten. Hier kommt es zum Alarm, wenn der Bereich betreten wird. Beim Umzug kann man die Anlage neu installieren.

Bei der Außenhautüberwachung werden Türen und Fenster in Bezug auf unerlaubtes Öffnen überwacht und es kommt zum Alarm beim Eindringen durch Öffnungs-, Verschluss- und Durchbruchmelder. Die Art ist ideal, wenn man sich im Haus aufhält. Ideal ist eine Kombination der Außenhautüberwachung und der Bewegungsmelder.

Die Art des Alarms ist wichtig

Beim stillen Alarm, der zum Beispiel in Banken genutzt wird, geht die Meldung des Einbruchs ohne den Täter nervös zu machen direkt an die Polizei oder im privaten Bereich an einen beauftragten Wachdienst. Diese haben dann die Zeit zuzugreifen.

Beim akustischen Alarm wird eine Sirene ausgelöst und soll den Täter von der Tat abhalten. Hier soll der Schaden minimiert werden.

Wichtig ist es, beim Erwerb der Anlage auf das VDS-Prüfsiegel zu achten. Man sollte eine professionelle Beratung und Installation wahrnehmen und auch die Termine für die fachmännische Wartung einhalten. Dann hat man gemeinsam mit den mechanischen Vorkehrungen einen optimalen Schutz für sein Heim.

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